header2.jpg
  • Preisträger 2011

    Antonino Farinella
    Deutscher Kampfkunstpreis 2011

    Die Sektion Sizilien lebt von seinem Engagement. Der frisch gebackene Ehrendanträger (7. Dan Jiu-Jitsu) ist nicht nur ein exzellenter Techniker, sondern auch ein exzellenter Lehrer. Sein Wissen und seine wegweisenden Einsichten vor allem in Jiu-Jitsu und ATK (5. Dan) vermittelt er ohne viele Worte an seine Schüler aus allen Nationen. So geht der Deutsche Kampfkunstpreis in diesem Jahr an einen echten Europäer, der Budo stets zu einem völkerverbindenden Ereignis macht, oder um es weniger pathetisch zu sagen: an einen Sympathieträger, der für viele ein sportliches und menschliches Vorbild ist.

    Markus Eßler
    Horst-Weiland-Preis 2011

    Der Träger des 2. Dan Jiu-Jitsu hat erst kürzlich die Prüfung zum 3. Dan Ajukate erfolgreich bestanden und gilt damit haarscharf noch als Nachwuchsmeister. Nicht nur seine Graduierung im Ajukate, auch sein außergewöhnliches Engagement für diese Disziplin qualifiziert ihn für die Auszeichnung mit dem Horst-Weiland-Preis. Ganz im Geiste des Großmeisters geht er vielfältige Wege mit Kampfkunst und verbindet sie zu einer Einheit. Als Pionier des Ajukate nutzt er jede Gelegenheit, es bundesweit zu präsentieren. Zu Hause hat er zudem wesentlich zum Aufbau der Landesgruppe West beigetragen und setzt sich bei Benefizlehrgängen regelmäßig für den guten Zweck ein.

    Peter Lachmuth / Tai-Do Bünde
    Dojo des Jahres 2011

    Schulleiter Peter Lachmuth hat die Nachwuchs- und Talentförderung perfektioniert. Dass sein Konzept funktioniert, zeigen nicht nur die sportlichen Erfolge seiner Schüler bei Meisterschaften im ASD-Karate und Kick-Boxen sowie im BAE-Kader, sondern auch die zahlreichen Schüler, die im Laufe der Jahre Meister und Trainer wurden. Sie bleiben ihrem Dojo nicht zuletzt deshalb treu, weil dort Budo mit viel Herzblut und Humor praktiziert wird.